Ein außergewöhnliches Präsent zum Jüdischen Neujahr

Liebe Freunde von Chabad Baden,

unser schöner Jahreskalender wird in ein paar Tagen bei uns ankommen.
In diesem Jahr mit wunderschönen Aufnahmen aus unserem heiligen Land Erez Israel.

Bitte schreibt mir alle die einen Kalender haben möchten, 
schickt mir bitte Eure Anschrift hier rabbiner@t-online.de,

oder WhatsApp +491774491928
https://wa.me/491774491928

Bitte auch alle die im letzten Jahr bereits einen Kalender bekommen haben.

Ich bin sicher daß unser Kalender auch eine gute Gelegenheit ist Eure Verbundenheit mit unserer Gemeinde zu zeigen und unser Chabad Haus mit einer Spende zu stärken damit wir auch in Zukunft unsere heilige Arbeit fortführen können. Danke Euch allen und Schabbat Shalom von ganzem Herzen.

Mit freundlichen Grüßen
Chabad Karlsruhe

Bibelwoche in Matrei am Brenner

König David aus Bethlehem 

Von keiner königlichen Gestalt in der Heiligen Schrift von Juden/Jüdinnen und ChristInnen wird uns so viel berichtet wie über König David. David – ein Mann voller Sendungsbewusstsein, Charisma und Kampfbereitschaft, der in seiner 40-jährigen Regierungszeit glanzvolle Höhepunkte als auch niederschmetternde Tiefpunkte erleben musste, von denen die Bibel sehr viel zu berichten hat.
Elemente der Woche: Vorträge, Gruppengespräche, Einzelarbeiten, jüdisch-christliche Meditations- u. Gebetszeit, Schabbatfeier, Erholungszeiten

Datum:
Von Sonntag, 20. September 2020, 18:00 Uhr
bis Sonntag, 27. September 2020, 13:00 Uhr

Ort:
Bildungshaus St. Michael

Kontakt:
st.michael@dibk.at

Beitrag:
Kursbeitrag: € 145,00 / VP im EZ: € 518,00

Anmeldung bis:
04.09.2020

Referent/in:
Dr. Yuval Lapide, Studien in rabbinische Bibelexegese, mittelalterliche jüdische Philosophie und Mystik, Seminartätigkeiten zum jüdisch-christlichen Dialog

Israel-Sonntag 2020

Römer 11,1+2 So frage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit, vom Geschlecht Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat.

Viele solcher Bibelstellen wurden lange Zeit überlesen oder ignoriert. Um so lobenswerter ist es, wenn sie jetzt wieder ins Bewusstsein kommen und in Gottesdiensten wieder vorkommt.

In guter Erinnerung sind mir mittlerweile zwei Gottesdienste mit Pfarrer Benjamin Graf zu diesem Thema. Der folgende Zeitungsausschnitt zeigt die Frucht unserer Zusammenarbeit.