Meine Vortrags- und Seminarthemen

Biblische Bücher

  1.  Von einem, der auszog, um vor Gott zu fliehen
     Rabbinische Betrachtungen zum Buch Jona
  2.  „Dein Volk ist mein Volk, Dein Gott ist mein Gott“ (RUTH 1,16)
     Rabbinische Betrachtungen zum Buch Ruth
  3.  Wie Gott die Fäden im Verborgenen zieht
     Rabbinische Betrachtungen zum Buch Ester
  4.  „Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel“  (PRE 1,1)
     Rabbinische Betrachtungen zum schwierigsten Buch der Bibel – der Prediger
  5.  Die befreiende Kraft des Klagens im Buch der Klagelieder
     Rabbinische Betrachtungen zu einem vernachlässigten Buch der Bibel
  6. „Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzter wird er über dem Staub sich erheben.“ HI 19,25
    Ein großer Leidender vor Gott ringt mit der Frage der Theodizee – eine jüdische Betrachtung des Buches Hiob
  7. Die großen Propheten Israels: Jesaja, Jeremia, Hesekiel
  8. Endzeitvisionen im Ersten Testament: Der Prophet Daniel

Biblische Geschichten

  1. Abraham und Sara – Biblische Pioniere des bedingungslosen Glaubens  Rabbinische Betrachtungen zur Berufung Abrahams ins Gelobte Land
  2. Schwierige Familienverhältnisse – Jakob und Esau
  3. Schwierige Familienverhältnisse setzen sich fort – Josef und seine Brüder
  4. Der versprochene Sohn Isaak – nicht Opferung sondern Bindung
  5. Die ungewöhnlichste Liebesgeschichte der Bibel
     Rabbinische Betrachtungen zu David und Abigail (1.Sam.25)
  6.  Eine Mutter in Israel steht „ihren Mann“  RI 5,7 
    Rabbinische Betrachtungen zur Richterin Debora (RI 4+5)
  7.  Ein verstoßener Sohn feiert sein Comeback
     Rabbinische Betrachtungen zum Richter Jiftach (RI 10 +11)  
  8. Wenn ein Mann zu viele Frauen begehrt
    Rabbinische Betrachtungen zum ungewöhnlichsten Gottesmann der Bibel – Simson (RI 13-16)
  9. „Man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist“ (GEN 2,23)   Die großen starken Seiten der Frau in der Bibel 
  10. Warum brennt der Dornbusch? (EX 3+4) 
    Rabbinische und mystische Betrachtungen zu Mose Berufung am brennenden Dornbusch
  11. Vom Findelkind zum Führer seines Volkes
    Rabbinische Betrachtungen zur großen Gestalt Moses
  12. Ein heidnischer Priester segnet das Volk Israel
    Rabbinische Betrachtungen zur Geschichte von Bileam und seiner Eselin
  13. Ein kleiner Mann wird zu einem großen Helden (RI 6–8)
    Rabbinische Betrachtungen zur Gestalt des Richters Gideon                         

Fragen an die Bibel, an Gott und das Judentum

  1. Woher kommt das Böse
    Rabbinische Gedanken zum Ursprung und Wesen des Bösen 
  2. Gibt es ein Leben nach dem Leben? 
    Tod und Jenseitsvorstellungen im rabbinischen Judentum 
  3. Was ist Kabbala? 
    Grundlegende Ausführungen mit Beispieltexten zur jahrtausendealten jüdischen Weisheitslehre
  4. JÜDISCHE EXERZITIEN –  EINE INNERE REISE ZU WEISHEIT, ERKENNTNIS UND SEELENFRIEDEN
    Spirituelle Tage der Besinnung und Meditation aus den reichen Quellen der jüdischen Kabbala
  5. Wie leben Juden nach dem Holocaust?
    Vortrag und Gespräch zum zeitgenössischen Judentum in Deutschland und weltweit
  6. „Gedenke der vorigen Zeiten…. frage deinen Vater, der wird dir’s verkünden, deine Ältesten, die werden dir’s sagen“ (DTN 32,7)
    Die Kraft der Erinnerungskultur im jüdischen Volksbewusstsein
  7. „Wo ist Gott ? – Gott ist, wo immer der Mensch ihm Einlass gewährt“
    Der Chassidismus als charismatische Erneuerung des osteuropäischen Judentum im 18. Jhdt.
  8. JUDEN UND CHRISTEN – WAS EINT UNS, WAS TRENNT UNS? 
    Grundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede im jüdischen und christlichen Gottesbild  
  9. Aufbruch-Abbruch-Umbruch – Die Erfahrung der Migration in der biblischen Tradition; Geschichten von Heimat, Exil und Diaspora im Ersten Testament und ihre tiefere Bedeutung
  10. Wegbegleiter, Lebendige Kanäle zu Oberen Welten, Helfer in der Not – das mächtige Bild der Engel in der Heiligen Schrift
  11. Leiden, Sterben und unheilbare Krankheiten – wie geht das biblische Judentum damit um?         

Das Neue Testament mit jüdischen Augen erklärt

  1. „Das Heil kommt von den Juden“ (JOH 4,22) – Juden und Christen, wer bringt wem das Heil?
    Ein Jude erläutert grundlegende hebräische Begriffe und Glaubensaussagen im Zweiten Testament
  2. „Liebe Brüder, ich bin ein Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern“(APG 23,6)   
    Ein Jude kommentiert die jüdische Geisteshaltung des großen Apostels Paulus von Tarsus
  3.  VOM JÜDISCHEN PESSACH ZUM CHRISTLICHEN OSTERN
    Rabbinische Gedanken zum Ursprung des Osterfestes in der jüdischen Pessachtradition
  4.  „Meine Seele preist die Größe des Herrn“ (LK 1,46)
    MIRIAM – die Mutter Jesu von Nazareth und ihr großes Magnificat mit jüdischen Augen  betrachtet und gewürdigt
  5. „Verstehst du auch, was du liest?“–„Wie kann ich, wenn mich niemand anleitet?“ APG 8,30.31
    Die Unverzichtbarkeit fundamentaler Fakten des Ersten Testaments für ein authentisches Christsein
  6. HAT JESUS DEN JÜDISCHEN SABBAT GEBROCHEN ?
    Jesu Heilungen am Sabbat mit jüdisch-rabbinischen Augen betrachtet
  7. „Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den  Sinn der Schrift erschloss?“(LK 24,32)
    Der Gang der Jünger nach Emmaus mit jüdischen Augen betrachtet
  8. Die schillernde Welt der Gleichnisse Jesu von Nazareth
    Ein Jude deutet mit rabbinischer Weisheit ausgewählte Gleichnisse Jesu
  9.  „Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.“ (1. Kor 9,22)     Ein Jude deutet die anspruchsvolle Theologie des Heidenapostels Paulus in seinen Briefen an die Korinther
  10. „Wir bringen euch das Evangelium, damit ihr euch von diesen nichtigen Götzen zu dem lebendigen Gott bekehrt“ (APG 14,15)
    Ein Jude interpretiert mit jüdischen Augen die großen Reden des Paulus von Tarsus in der Apostelgeschichte des Lukas
  11. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben – niemand kommt zum Vater denn durch mich. (JOH 14,6)
    Jesu Selbstverständnis nach dem Evangelium des Johannes mit jüdischen Augen betrachtet
  12. „Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit“ (2 TIM 3,16) – Ein Jude beleuchtet das persönliche Schriftverständnis des Paulus von Tarsus
  13. Wer waren Jesu Freunde – wer waren Jesu Feinde ?
    Ein Jude erläutert die jüdische Lebenswelt des Rabbi Jesus von Nazareth
  14. Menschensohn, Messias, Meister, Märtyrer: viele Titel – ein großer Mensch  Ein Jude reflektiert das jüdische Selbstverständnis des Rabbis von Nazareth
  15. Gesetz, Glaube, Gnade, Gerechtigkeit – die theologische Lehre des Apostels Paulus im Brief an die Römer mit jüdischen Augen gelesen
  16. Gott Vater, Gott Sohn und Heiliger Geist – Gedanken eines gläubigen Juden zur christlichen Trinität und ihrem Widerhall in der Lehre des Judentums
  17. „Doch was spricht die Schrift?“ GAL 4,30 „Die Schrift aber hat es vorausgesehen“ GAL 3,8
    Ein Jude würdigt den Apostel Paulus als brillanten pharisäischen Redner und Prediger 
  18. „Denn er – Jesus – ist unser Friede, er hat aus den beiden eins gemacht und die Wand der Feindschaft, die uns trennte, niedergerissen…“ EPH 2,14 
    Der Rabbi von Nazareth als trennende und verbindende Figur zwischen Juden und Christen
  19. Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ LK 2,11
    Die matthäische und lukanische Geburtsgeschichte  Jesu von Nazareth mit jüdischen Augen  betrachtet
  20. Das faszinierende jüdische Erbe des Evangeliums nach Johannes
    Eine neue herausfordernde Auslegung großer Perikopen des vierten Evangeliums mit jüdisch-rabbinischen Augen

             

Vorreiter im jüdisch-christlichen Dialog

  1. „Die Erde aber war Irrsal und Wirrsal, Finsternis über Urwirbels Antlitz, Braus Gottes schwingend über dem Antlitz der Wasser.“
    Gedanken zur bahnbrechenden Übersetzung der Schrift durch Martin Buber und Franz Rosenzweig        
  2. )   „Bleibt es beim Bruch oder wird er zur Brücke ?“ (Pinchas Lapide) 
    Brückenbauende Gedanken eines modernen Juden zur brüderlichen Begegnung von Juden und Christen
  3.  VOM VERFOLGTEN JUDENBRUDER ZUM LEIDENSCHAFTLICHEN BRÜCKENBAUER
    YUVAL LAPIDE WÜRDIGT WERK UND WIRKEN VON PINCHAS LAPIDE
  4. „Ohne Wurzelsaft keine Baumkraft“ –
    Yuval Lapide würdigt das Werk der großen Dialogiker Schalom Ben Chorin und Pinchas Lapide

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